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Die betriebliche Krankenversicherung erfolgreich verkaufen – gewusst wie! Schlüsselfaktor Tarifauswahl und Einfachheit

Wer kennt das nicht? Der erste Termin zur betrieblichen Krankenversicherung (bKV) verläuft vielversprechend. Dann aber beginnt oft eine lange Wartezeit bis zur finalen Entscheidung des Arbeitgebers. Doch ist dies wirklich verwunderlich und lässt sich das als Vermittler beeinflussen?

Vielen Arbeitgebern ist die bKV noch unbekannt. Der Markt bietet jedoch eine große Auswahl: Modulare Baustein-Konzepte, Kombitarife oder Budgetlösungen und das jeweils noch zu verschiedenen Leistungsbereichen.

Eine Strategie lautet: Lieber zwei kürzere Termine als einen ausführlichen Termin. Im Ersttermin werden die strategischen Unternehmensziele in Bezug auf die bKV eruiert. Im Folgetermin werden die notwendigen Details in Bezug auf die Tarife und den Einführungsprozess besprochen.

Somit steigt die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die von ihrem Arbeitgeber eine betriebliche Krankenversicherung (bKV) finanziert bekommen kontinuierlich. Besonders viele können sich dabei über eine Absicherung der Allianz freuen: Die Allianz bKV wächst fast fünfmal stärker als der Markt – und das stetig. Seit 2015 zählt sie jedes Jahr rund 55 Prozent mehr Versicherte als im jeweiligen Vorjahr.

Gut angenommen werden von den Firmenkunden die erst im Frühjahr 2021 eingeführten bKV-Budgettarife. Auf sie entfällt bereits rund die Hälfte der neu hinzugekommenen Verträge. Besonders beliebt sind dabei die Kombi-Angebote »MeinGesundheits-Budget Plus« und »MeinGesundheits-Budget Best«. Diese bKV-Pakete vereinen die Leistungen eines klassischen Budgettarifs mit einer zusätzlichen Absicherung für Zahnersatz. Die oft teuren Zahnersatzleistungen werden hier außerhalb des Budgets abgerechnet und – inklusive der Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung – zu 70 Prozent (Plus) oder 90 Prozent (Best) von der Versicherung erstattet. Egal, wie hoch die Kosten ausfallen. Den versicherten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steht so weiterhin ihr volles Budget für andere Gesundheitsleistungen zur Verfügung.

Mit der Erhöhung der Freigrenze für Sachbezüge von 44 EUR auf 50 EUR zum 01.01.2022 spricht noch mehr für die bKV.

Eine weitere Verbesserung unserer Prozesse wurde am 17.01.2022 durch die Integration der bKV in FirmenOnline erreicht. Damit bietet die Allianz eine Komplettlösung für das digitale Vorsorge-Management in der bAV und bKV.

In Kombination bKV mit betrieblicher Altersversorgung (bAV) können Arbeitgeber ihre Belegschaft sogar doppelt absichern und Vorteile anbieten: „Beides sind Zusatzleistungen, die ein Unternehmen attraktiver machen. In Zeiten des Fachkräftemangels ist das ein unschlagbares Argument für Firmen, die Spezialisten suchen, aber auch dann, wenn sie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter binden wollen. Denn sie bieten ihrer Belegschaft damit eine Rundumvorsorge. Für Beschäftigte ist das Angebot attraktiv, weil sie dadurch eine Gesundheitsleistung erhalten, die sie sich privat möglicherweise nicht leisten könnten – oder aufgrund der Gesundheitsfragen gar nicht bekämen. Wenn der Arbeitgeber die bKV abschließt, müssen die Mitarbeiter keine Gesundheitsfragen beantworten“ sagt Natalie Avi-Tal von der APKV.

Die Vorteile für Firmen liegen also auf der Hand. Haben auch Maklerinnen und Makler etwas davon, bAV und bKV gemeinsam zu verkaufen? Vor allem bei der bKV ist das Vertriebspotenzial sehr groß: Nur drei bis fünf Prozent der Betriebe mit mehr als zehn Mitarbeitern bieten die Leistung an. Die bAV ist bei Arbeitgebern zwar bekannter, aber auch hier gibt es bei kleineren Unternehmen Luft nach oben: Etwa 30 Prozent von ihnen haben die bAV im Angebot. Bei größeren Firmen mit mehr als 100 Beschäftigten sind es mehr als 80 Prozent.

Nutzen Sie bei Ihrer Beratung gerne den Kurzfilm der Allianz zur bKV.

Veröffentlicht am 04.04.2022

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